Die Energie der Sonne mit einer Photovoltaik-Anlage nutzen
Die Solarzellen einer Photovoltaik-Anlage wandeln die Energie der Sonnenstrahlen in elektrischen Strom um. In den einzelnen Solarzellen eines Photovoltaik-Moduls entsteht durch das Sonnenlicht eine Spannung, die dann den elektrischen Strom bewirkt. Der fließende Gleichstrom muss zur Nutzbarkeit nur noch mittels Wechselrichters in Wechselstrom gewandelt werden.
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Ueckermann & Lipps GmbH
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T (01 78) 5 76 10 00
Die Eigennutzung des produzierten Solarstroms ist besonders umweltfreundlich und effizient.
Bis zu 40 % Zuschuss für klimafreundliche Heizungssysteme
Der Austausch von Heizungsanlagen wird durch effizientere und klimafreundlichere Heizungssysteme mit hohen Prämien gefördert. Hier erfahren Sie mehr:
Ist mein Dach geeignet?
Die meisten Dächer sind für eine PV-Anlage geeignet. Die ideale Ausrichtung und Neigung kann durchaus variieren. Unsere Energie-Experten wissen, wie und wo Ihre PV-Anlage am besten installiert wird.
Strom speichern
Überschüssigen Strom kann man zwar gegen eine Vergütung ins öffentliche Netz einspeisen. Effektiver ist es jedoch, Überschüsse mit einem Batteriespeicher zu speichern, um den Strom selbst zu nutzen.
Nahezu wartungfrei
Der Wartungsaufwand von Photovoltaik-Anlagen ist überschaubar – es gibt keine beweglichen Teile. Ist einmal alles installiert, läuft die Stromerzeugung in der Regel langfristig störungsfrei.
Strom und Wärme durch die Kraft der Sonne
Die in Deutschland durchschnittlich pro Jahr anfallenden 1600 Sonnenstunden können einfach mit Solarthermie- oder Photovoltaik-Anlagen für die eigenen Bedürfnisse genutzt werden. Auch in der kalten Jahreszeit oder bei gemäßigtem Wetter können mit modernen Anlagen noch attraktive Erträge erzielt werden. Bis zu 40 Prozent des eigenen Strombedarfs können im Jahr mit eigenem Solarstrom abgedeckt werden. Ein durchschnittlicher Haushalt mit vier Personen kann ihren Bezug von Strom aus dem öffentlichen Netz durch die Erweiterung mit einem Stromspeicher sogar um bis zu 60 Prozent reduzieren.
Ist mein Dach überhaupt für eine PV-Anlage geeignet?
Die allermeisten Dächer eignen sich in irgendeiner Form für eine PV-Anlage. Ein Energie-Experte findet die optimale Ausrichtung und Anbringung. Optimal sind Neigungswinkel zwischen 20 und 60 Grad. Ganztätig im Schatten liegende Dächer sind selbstredend weniger gut geeignet. Eine reine Südausrichtung ist entgegen der weitläufigen Meinung keine Pflicht. Wenn die Photovoltaikanlage gen Süden gerichtet ist, kann die volle Kraft der Mittagssonne genutzt werden. Bei einer leicht westlichen Ausrichtung hingegen sind allerdings auch die Abendstunden noch produktiv. Eine Fläche von etwa zehn Quadratmetern reicht aus, um einen durchschnittlichen Vier-Personen Haushalt mit Heizungswärme und Warmwasser zu versorgen. Fragen Sie am besten bei einem Energie-Experten nach, der sich Ihre Voraussetzungen genau anschaut und entsprechend die PV-Anlage ideal installiert.
Strom als Wärme konservieren
Der von einer Photovoltaikanlage produzierte Strom übertrifft an sonnigen Tagen den tatsächlichen Bedarf. Der Pufferspeicher der Heizung kann diese überschüssige Energie als Wärme speichern, damit sie bei späteren Bedarf genutzt werden kann. Häufig kann die Solartechnik unterstützend zum bestehenden Heizsystem eingesetzt werden.
Bei der Speicherung der Solarenergie in Form von Wärme kommt das SolvisPV2Heat System ins Spiel. Mithilfe einer „Tauchsieder-Technik“ kann der überschüssige Strom aus der Photovoltaikanlage in thermische Energie umgewandelt werden und ins Heizungssystem eingespeist werden. Das Modul kann einfach an den Pufferspeicher der Heizung angeschlossen werden. Die Messung und Regelung der Leistung werden dann ebenfalls von der kompakten Hydraulikeinheit SolvisPV2Heat übernommen.
Der Strom vom eigenen Dach kann dann an sonnenreichen Tagen den Strom für Kühlschrank, Waschmaschine etc. und gleichzeitig einen Großteil des Warmwasserbedarfs decken. Auch im Winter kann mit dem Solarstrom eine ordentliche Reduktion der Energiekosten erzielt werden.
Überschüsse speichern mit dem Batteriespeicher
Bei der Eigenproduktion von Strom fällt häufig die Frage nach der besten Nutzung der Überschüsse. Mit einem Batteriespeicher kann der Strom aus dem Blockheizkraftwerk oder der Solaranlage konserviert werden, um zu einem späteren Zeitpunkt darauf zurückgreifen zu können.
Kaum Wartungsaufwand
Bei Photovoltaikanlagen fällt kein großer Wartungsaufwand an, da keine beweglichen Teile verbaut werden. Sobald die Installation abgeschlossen ist, funktioniert die Stromproduktion in der Regel störungsfrei. Damit dies aber auch tatsächlich der Fall ist, sollte die Installation vom Fachmann übernommen werden. Seine Erfahrung und sein Wissen ermöglichen eine passgenaue Planung und Montage. Das volle Potenzial der PV-Anlage kann nur ausgeschöpft werden, wenn alle Parameter berücksichtigt werden.
Sie haben Fragen zum Thema Energie und Heizung?
Wir beraten Sie gern. Rufen Sie uns einfach an oder schicken Sie uns eine Online-Anfrage:
Strom aus Solaranlagen
Strom (und Wärme) aus der Energie der Sonne - eine Photovoltaik-Anlage wandelt Sonnenenergie mittels Solarzellen direkt in elektrischen Strom um.
Energie einfach speichern
Mit einem Stromspeicher kann man die Überschüsse an selbst erzeugter Energie zwischenspeichern, um diese dann zu nutzen, wenn die eigene Stromerzeugung nicht ausreicht.
Wärme und Strom: Ein starkes Doppel
Auf steigende Energiekosten und Versorgungsschwankungen gibt es eine Antwort: mehr Unabhängigkeit! Erzeugen Sie selbst Strom und Wärme mit der Kraft der Sonne.
5 überzeugende Gründe für
Photovoltaik
Wir nennen Ihnen fünf Gründe, die Sie überzeugen werden, und finden anschließend die perfekte Lösung für Ihr Dach.
SolvisMax – der beste Freund der Sonne!
Sparsam und innovativ: Durch das Modulsystem des SolvisMax ist man in der Wahl des Brennstoffs flexibel und kann jederzeit auf einen anderen Energieträger wechseln.
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