Die Kosten einer Heizungsanlage
Sie möchten zu einer energiesparenden und umweltfreundlichen Heizung wechseln? Unsere fundierte Beratung hilft Ihnen, die ideale Lösung zu finden. Die unterschiedlichen Anlagentypen lassen sich im Rahmen einer ersten Kosteneinschätzung in drei Kategorien unterteilen. So finden Sie Ihre Wunschlösung.
Adresse und Kontakt
Ueckermann & Lipps GmbH
Reichsstraße 44
58840 Plettenberg
T (0 23 91) 57 61
info@ueckermann-lipps.de
Notdienst (erreichbar bis 21 Uhr):
T (01 78) 5 76 10 00
Economy: Moderne Brennwertsysteme
Der Öl-Brennwertkessel icoVIT von Vaillant arbeitet effizient und sauber. Sparsam durch selbstoptimierenden Betrieb und Hocheffizienz-Pumpen ist das Gas-Brennwertsystem ecoCOMPACT von Vaillant. Und der Kompakt-Kollektor SolvisCala von Solvis spart bis zu 50 Prozent Heizkosten.
Comfort: Photovoltaik- und Brennwertsysteme
Das mit allen Wärmequellen kombinierbare Heizsystem SolvisMax von Solvis verfügt über ein integriertes Heizmodul. So geht garantiert keine kostbare Wärme verloren. Hoher Wirkungsgrad und elegante Optik made in Germany: das Photovoltaiksystem auroPOWER von Vaillant.
Premium: Unabhängig mit einem eigenen BHKW
Das Mini-Blockheizkraftwerk von SenerTec, der Dachs Innogen, sorgt für Wärme und produziert auch Strom. Der Stromspeicher eloPACK von Vaillant speichert selbst erzeugten Strom. Wer sein eigenes Kraftwerk mit einem Photovoltaiksystem wie dem auroPOWER von Vaillant kombiniert, ist nahezu autark.
Der Wert einer Heizung: Die Formel zur Zufriedenheit
Um den Wert einer Heizung zu ermitteln, gilt es, über den Anschaffungspreis hinaus zu berücksichtigen, wie viel Energie dauerhaft gespart werden kann und welche Zuschüsse infrage kommen. Außerdem sollten Sie sich fragen, was Ihnen ein gutes Gewissen und vor alle auch Unabhängigkeit wert sind. Die aktuellen Heizungssysteme lassen sich in drei Klassen einteilen: Economy, Comfort und Premium. Wenngleich auch ein kleines Budget zu Energie-Effizienz führen kann, gilt folgende Faustregel: Je höher der Anschaffungspreis, desto umweltbewusster die Energieerzeugung. Hinzukommen kommen Ihre Unabhängigkeit und die Betriebskosten, die Sie sparen.
Kosten vor Abzug von Fördermitteln*
* Bei vielen Heizungsanlagen ist derzeit eine Förderung von bis zu 40 % möglich.
10.000 bis 25.000 Euro
Economy-Heizung. Bewährte Technik: Moderne Brennwertsysteme, die mit Heizöl oder Erdgas heizen, kombiniert mit Solar(wärme).
25.000 bis 40.000 Euro
Comfort-Heizung. Kombi aus Photovoltaikanlage und Heizung (auch Pellet oder Wärmepumpe), gesteuert durch einen Energiemanager.
ab 40.000 Euro
Premium-Heizung. Höchste Unabhängigkeit durch die Kombination aus eigenem Blockheizkraftwerk, Photovoltaik und Stromspeicher.
Ich möchte in Erfahrung bringen, welche Heizung möglichst umweltbewusst ist und mit welchen Kosten ich beim jeweiligen Heizungstyp rechnen kann.
Optimierung der Klassiker: Öl- und Gas-Brennwert und Solar(wärme) – Economy
Während 26,5 Prozent aller Deutschen mit Öl heizen, setzt fast die Hälfte auf Gas. Auch, ohne umzusteigen, ist ein gutes Tauschgeschäft möglich. Durch den Tausch des alten Brennwertkessels gegen einen neuen, können 15 Prozent an Energie gespart werden. Dazu kommt, dass moderne Brennwertsysteme mit regenerativen Energiesystemen wie einer Solaranlage kombinierbar sind. So schonen Sie die Umwelt und sparen Geld.
Die Kombination der Zeit: Heizung und Photovoltaikanlage – Comfort
Der Energiemanager SolvisMax steht für Flexibilität und Zukunftssicherheit. Anders als bei herkömmlichen Heizungssystemen ist beim SolvisMax nicht der Brenner, sondern der Heizungswasserspeicher im Mittelpunkt. So ist das Heizmodul direkt in den Speicher integriert, in welchen es die Wärme unmittelbar einspeist, weshalb auch keine Energie verloren geht. Die Entscheidung für einen günstigeren Brennstoff kann jederzeit getroffen werden.
Die Sonne garantiert bei einer Photovoltaikanlage stets die kostenlose Grundversorgung. Da weniger Strom gebraucht wird, kann der überschüssige Sonnenstrom zum Heizen und für die Wassererwärmung genutzt werden.
Innovativer geht es kaum: BHKW und Stromspeicher – Premium
Die Premium Class steht für Unabhängigkeit und Umweltschutz. Die Kraft-Wärme-Kopplung mit einem Mikro-Blockheizkraftwerk oder einer Brennstoffzelle – zum Beispiel einem Dachs oder InnoGen von SenerTec – versorgt ein Ein- oder Zweifamilienhaus mit Wärme und Strom. In Kombination mit Sonnenenergie oder etwaigen regenerativen Energien und einem Stromspeicher ermöglicht das Kraftwerk ein nahezu autarkes Dasein. Für die Einspeisung des überschüssigen Stromes ins öffentliche Netz winkt eine Einspeisevergütung. Wer beim Heizen eigen Strom produziert, kann sich das ganze Jahr über an garantierter Wärme und Strom erfreuen.
Mit den folgenden Tipps sparen Sie Energie
Wer sich für moderne Technik entscheidet und zusätzlich auf Service und Wartung achtet, spart effektiv Heizkosten. Dabei gilt es zu beachten:
- Der "hydraulische Abgleich" sorgt für den optimalen Druck der Heizungspumpe.
- Regelmäßige Heizungsentlüftung.
- Sonnenwärme speichern und zum Heizen nutzen – mit einer Solarthermie-Anlage.
- Den zu nutzenden Strom selbst produzieren.
- Ein Stromspeicher speichert überschüssige Energie.
- Das "Power-to-Heat"-System nutzen: Den Solarstrom für eigenen Strombedarf, für die Heizung und für das Warmwasser verwenden.
- Eine regelmäßige Wartung durch den Kundendienst garantiert eine optimale Heizungsleistung.
Sie haben Fragen zum Thema Energie und Heizung?
Wir beraten Sie gern. Rufen Sie uns einfach an oder schicken Sie uns eine Online-Anfrage:
Mehr zur Heizungsmodernisierung
Weitere Informationen zu den Themen Renovierungsablauf, Heizsysteme und Förderungsmöglichkeiten finden Sie hier.
Schritt für Schritt zur
neuen Heizung
Eine neue Heizung lässt sich an der Seite eines Energie-Experten leicht in wenigen Schritten realisieren und erhalten.
Welcher spezielle Heizungstyp sind Sie?
Bewährte Technik oder lieber regenerative Energien und zukunftsweisende Technik? Alles ist eine Typfrage.
Die Fördermittel sollten Sie mitnehmen!
Wer sich für eine neue Heizung entscheidet, kann in vielen Fällen auf finanzielle Unterstützung durch Fördermittel hoffen.